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| Tylers Gedichte (im Rapstil) | |
| Autor | Nachricht |
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Tyler Warren Ravenclaw V-Schüler
Geburtstag : 22.02.80 Anzahl der Beiträge : 197
| Thema: Tylers Gedichte (im Rapstil) Mo Dez 19, 2011 6:40 am | |
| Du bist am Boden, ich helf' dir mein Freund, dass es einmal so wird, hast du selbst nie erträumt, Du warst stark und loyal zu mir, heute wird es schwer weil sie an Moral verliern', Was ist los mit dir? Warum so unmotiviert, sag mir waurm du den Mund so verziehst, Du bist blass und frusttriert, doch das passt nicht zu dir, Du bist nur ein Schatten von dir, Nimm meine Hand wir gehen raus aus der Scheiße, was soll der Qautsche an deinem Glauben zu zweifeln? Steh endlich auf, es muss weiter gehen, bin es satt dich so leiden zu sehen, Du musst daran glauben was du selbst einmal warst, Was du bist und nicht was das Geld aus dir macht, Hör mal zu, jetzt heb den Kopf hoch und dann, Geh deinen Weg und hab hoffnung statt Angst.
Was wäre wenn, heute der aller letze Tag wär? Mein Atem aussetzt und abstürtzt wie eine Hardware? Was wäre wenn, meine fehler nie passiert wären? So oft hab ich scheiße gebaut, ich werd es nie lern.
Es ist mehr, als ein Leben voller Dreck, Es ist ein Meer voll Toter Seelen, in dem jeder verreckt, Es ist mehr, als ein Tag, an dem die Sorgen dich quälen, Es ist der Wunsch, an jedem Tag, den nächsten Morgen zu erleben, Es ist mehr als ein Leben voll mit Hass, Und es ist mehr als nur ein Weg, der etwas holprig ist und naß, Es ist mehr als ein Abgrund, da am Ende der Welt, Denn wir sind noch viel mehr am Arsch, als ein Engel der fällt, Es ist nicht nett da draußen, eine Chance, Frieden ist kostbar, denn Liebe hat Hass, sowie Krieg seine Opfer, Der Scheiß muss aufhören nur am Anfang war es Gott, Und nun spricht jeder schon von Rache, wie der Mann in meinem Kopf, Das Spiel ist gefährlich und es wär nun gut es zu beenden, wascht den Frust aus euren Herzen statt das Blut von euren Händen, Denn Es ist mehr, als nur ein Kampf; Mann gegen Mann mit 'nem Schwert, Es ist der Kampf gegen die Erde mit dem Panzer statt Pferd.
Was wäre wenn, heute der aller letze Tag wär? Mein Atem aussetzt und abstürtzt wie eine Hardware? Was wäre wenn, meine fehler nie passiert wären? So oft hab ich scheiße gebaut, ich werd es nie lern.
Der Kopf zu, die letze träne auf der Wange, keine Hoffnung, Was ich gäbe wenn ich könnte, ich bin kopftot, es ist die leere die mich tötet, du sagst Kopf hoch, Doch ich hab lange keine Würde mehr, Der Kopf tobt, voll gedanken die mich quälen, Ich bin Gottlos, kann keinem Wort mehr glauben Schenken, Die verzweiflung frisst mich auf, was ist los mit dieser kranken Welt? Kein Mensch mehr da, der dir irgendwie die Stange hält, Du bist auf dich allein gestellt, mit dem Rücken an die Wand, Raus aus dieser Scheisse, du allein bist hier gefangen, Früher war es anders, doch wen juckt was früher war? Es zählt nur die Zukunft, doch ich steh hier als Lügner da? Kalter Wind in meinem Herzen, keine Emotionen mehr, Nichts ist mehr wie es mal war, alle Wörter ohne Wert, Alles leer, keiner da, die Welt kaputt und keiner weint, die Zeit ist nun da, Mein schlimmster Alptraum wird leider war
Was wäre wenn, heute der aller letze Tag wär? Mein Atem aussetzt und abstürtzt wie eine Hardware? Was wäre wenn, meine fehler nie passiert wären? So oft hab ich scheiße gebaut, ich werd es nie lern.
Zuletzt von Tyler Warren am Do März 29, 2012 6:52 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet |
| | | Tyler Warren Ravenclaw V-Schüler
Geburtstag : 22.02.80 Anzahl der Beiträge : 197
| Thema: Re: Tylers Gedichte (im Rapstil) Mi Dez 28, 2011 7:06 am | |
| Hast du alles vergessen, die alten Tage? Ich weiß es genau, deshalb wundere ich mich warum ich dich das frage, Ich vermiss dich eher selten, nicht so oft, aber wenn, ja dann trifft's mich so richtig, ich schmeiß mein Telefon ins Klo und spühl', Zerreiß dein scheiß Foto, was bringts dich bloß zu sehen ohne zu fühl'n, Mein Herz es ist nun Kühl, Es gab 'nen letzten Funken Hoffnung, der nun schonungslos verglüht, Du bist nicht perfekt, aber das brauch ich doch Schatz, Für so 'nen Satz hättest du mir damals noch die Augen ausgekratzt, Ich tapp im dunkeln für mich, gibt es kein sonnenlicht? Denn du warst meine Sonne, alles drehte sich um dich, Was soll's, es ist ein Elend, Liebes, über was sonst reden wir, Ich säß ja auch statt vor dem Text jetzt lieber neben dir, Damals hab ich dich nicht oft gesehen, war nicht so wichtig, jetzt wo es permanent nicht geht, tuts' ehrlich weh, aber so richtig.
Es gab so viel was ich dir sagen wollte, Aber wegen meinem Stolz einfach nicht sagen konnte, Und auch wenn der schönste Engel mir heute sein Lächeln schenkt, Bleibt unsere Liebe wie ein Märchen ohne Happy End, Wir haben uns doch versprochen, dass es niemals soweit kommt, Doch du verschwindest mit der Sonne hinterm Horizont.
Weißt du dein Blick zerreist mir grad das Herz, Ich dachte wir sind endlos weit von diesem Tag entfernt, mir fällt das Atmen schwer, warum sagst du das und warum tust du mir das an? Du liebst mich nicht, ich liebe dich und du gehörst zu mir verdammt, Ich erkenn dich nicht, bitte weck mich auf, sag mir ich hab schlecht geträumt und dass das nicht das Ende ist, dass das grad nicht unsere Trennung ist, dass du mich noch liebst und dass du bei mir bist, Ich kann das hier nicht glauben, wir waren mal so verliebt, Ich war dir doch immer treu, ich hab das nicht verdient, Bitte denk doch mal zurück, wir waren mal so vertraut, Ich hab dir gerne einfach mal beim Schlafen zu geschaut, Bitte dreh dich jetzt nicht um, geh nich weg mein Schatz, Was hab ich gemacht und woher kommt der Hass? Wir haben uns doch versprochen, dass es niemals soweit kommt, Doch du verschwindest mit der Sonne hinterm Horizont.
Es gab so viel was ich dir sagen wollte, Aber wegen meinem Stolz einfach nicht sagen konnte, Und auch wenn der schönste Engel mir heute sein Lächeln schenkt, Bleibt unsere Liebe wie ein Märchen ohne Happy End, Wir haben uns doch versprochen, dass es niemals soweit kommt, Doch du verschwindest mit der Sonne hinterm Horizont. |
| | | Tyler Warren Ravenclaw V-Schüler
Geburtstag : 22.02.80 Anzahl der Beiträge : 197
| Thema: Re: Tylers Gedichte (im Rapstil) So Jan 15, 2012 2:27 am | |
| Es gibt so einige Gründe, weshalb ich nicht an wahre glaub', Es gibt so einige Gründe, weshalb ich meinen Gefühlen nicht vertrau', Echte Liebe sie ist wahr, ohne zweifel einfach sicher, Mit solchen Zeilen mach ich mich doch nur noch lächerlicher, Und jetzt erzähl mal 'nem Idioten wie mir ist es gelogen oder wahr, Oder weißt du es selbst nicht, ist dir alles selber nicht so klar, Für mich ist Liebe meistens nichts ausser Betrug, Denn der Shit klingt für mich wie 'ne Geschichte aus 'nem Buch, In dieser Welt kann kein Held hier mehr tapfer sein, Ich schreib dir ein paar Zeilen, dann lass und reden, aber ganz allein, Denn kann es sein das auch mal du etwas verkackst, Mal einer abkratzt, aber dann machst du auch manchmal die Augen zu Und ich ertrinke fast in diesem Sumpf, Ich könnte einen Mann aus Hass schlagen, bis er fast so aussieht wie ein Schlumpf, Du sagst mich du liebst mich wie keinen andern, ich sah 'Shit das tust du nicht', Denn der dumme Mann hier unter, bist nicht du, nein das bin ich.
Ich schreibe mir einfach aus dem Herzen, Ich muss es loswerden, ich spühre diese Schmerzen, Ich schaue auf den Tisch und sehe diese flakernden Kerzen, Glaub mir süße, ich rappe nicht um hier einfach nur zu scherzen.
Ich bin nicht traurig, nur verliebt, Dabei bin ich mir nichtmal sicher, ob es wahre Liebe wirklich gibt, Sag mir mal, kommen die Gebete an, komplett? Denn ich knie nicht jeden Tag für irgendjemandem vorm Bett, Ich stecke soviel Arbeit in den Rap und bekomm dafür nochnichteinmal Geld, Du kannst mir auch noch mehr nehmen, echt, ich glaube dir gefälffts, Ich bin nicht getauft man, aber schau mal, echt, mit Glauben wirds auch eng, Du darfst meine Mum nicht quälen, sie ist die beste Frau der Welt, Ich kann nicht Schlafen, ich muss Schafe zählen, weil's sonst einfach nichtmehr geht, Gib mir für jedes Schaf 'nen Schein und ich bin reicher als Bill Gates, Sei mal ehrlich, bist du für jeden Menschen Gott? Du hast mein Leben eben etwas übersehen und hast es irgendwie verbockt, Klar, ich hab Fehler, aber doch, mach ich noch etwas, Auch wenn du es denkst, ich fühle mich nicht Krass, Ich bin und bleibe Real, Aber laberst du von Gott, wird der Shit sogar mir zuviel.
Ich schreibe mir einfach aus dem Herzen, Ich muss es loswerden, ich spühre diese Schmerzen, Ich schaue auf den Tisch und sehe diese flakernden Kerzen, Glaub mir süße, ich rappe nicht um hier einfach nur zu scherzen.
Und jetzt süße, vergiss den ersten und den zweiten Part, So bleibt die fragerei sowohl dir als auch mir erspart, Es gab so einige Lügen, auch noch heute, Und ich möchte, dass du weißt, dass ich es sowieso bereue, Ich kann mir selbst nichtmal verzeihn', Ich frag mich immernoch wie kann es sein, Seit dem ersten Tag sag ich dir 'Ich liebe dich', Und du sagtest immer wieder 'Ich lieb' auch dich', Aber das glaub ich nicht, wie kann man mich lieben? Wie kann ich etwas so wundervolles wie dich einfach nur verdienen? Und diese Lügen die ich erzählte, ich erzählte dir keine die Wahrheit, Aber mir ist klar, weißt du die Wahrheit endet dies hier sicherlich im Streit, Dann will ich gehn', kannst du verstehn'? Ich würd so gerne alles klar stelln', Doch dafür müsst ich selbst erstmal meinen Mut unter beweis stellen' Doch ich hab Angst, dass du mich dann einfach nicht mehr leiden kannst...
Ich schreibe mir einfach aus dem Herzen, Ich muss es loswerden, ich spühre diese Schmerzen, Ich schaue auf den Tisch und sehe diese flakernden Kerzen, Glaub mir süße, ich rappe nicht um hier einfach nur zu scherzen. |
| | | Tyler Warren Ravenclaw V-Schüler
Geburtstag : 22.02.80 Anzahl der Beiträge : 197
| Thema: Re: Tylers Gedichte (im Rapstil) Mi März 28, 2012 9:56 am | |
| Ein herzliches dank geht an Bella für das korrigieren der Rechtschreifehler :DDD
Ich will nicht verstehen, dass die Welt kapitalistisch ist, will wieder meine Kinderaugen, es ist zu verzwickt Buis, will wieder, dass eine Schaukel und ein Sandkasten reicht, um zu lachen, momentan macht er mich krank dieser Scheiß, verdammt man ich weiß, sie bricht zusammen meine heile Welt, Ich würde so gerne sagen, ich brauch kein Licht ich scheine selbst, Doch ich sehe nur noch grau, meine Welt wird langsam schwarzweiß, Schwarzmalereien, meinetwegen Bruder, mag sein, Ich wünsche mir die Zeit zurück wo ich beim Eismann Schlange stand, wo ich mit einem Hundeblick am Preis noch was verhandeln kann, Was ist ein Standesamt und was sollte bitte rappen sein? Ich könnte immer ausschlafen und keiner würd mich wecken, nein, Ich bräuchte keine Kippen und ein Fernseher wär mir scheiß egal, Chilln auf dem Schaukelpferd, morgens, abends, meine Wahl, Zu Weihnachten bekomm ich die neuste Lego Sensation, Leider bin ich 15 Jahre, doch ich hebe das Niveau.
Wir sollten die Welt mal aus Kinderaugen sehen, In der man einfach jeden Tag neu erlebt, Ich weiß es klingt komisch, Ich weiß.
Mit 5 Jahren war der Junge noch so unbekümmert, Nichts war wichtig außer Familie für diesen Lüpfer, Nochmal Fußball spielen auf der Street, Roller zu Schrott schießen, lieb gucken, schwamm drüber, Einfach immer sorglos mit den Freunden immer Quatsch machen, Unsinn machen, will sehen wie ich und Paps lachen, Würd alles machen, nur um einmal noch aus Spaß Hausaufgaben zu erledigen, Nicht zu Leistung gezwungen werden wie in Käfigen, Mir nicht Gedanken machen müssen, was mit morgen ist, Nicht das Portmonee öffnen, nachzuzählen mit Sorgen im Gesicht, dass ich wieder mal auf Kippen verzichte, Nein, einfach O-Saft trinken, Apfel essen und les ne' Geschichte, vom klein Prinzen oder Max und Moritz, Heute muss ich an die Zukunft denken selbst wenn ich auf Klo sitz, Und dass mein Leben verschont ist von finanzellen Problemen, das war damals gar kein Thema hab mein Leben gelebt.
Wir sollten die Welt mal aus Kinderaugen sehen, In der man einfach jeden Tag neu erlebt, Ich weiß es klingt komisch, Ich weiß.
Nie mehr am Wochenende saufen, und wie gern würd' ich bei Stress an meine Comic-Helden glauben, Am Geburtstag hätt' ich gern nochmal ein riesen großes Fest, mit Familie und dem Rest und ohne Tequila oder Pep, Und ich will gar nicht erst erfahren, dass die Liebe so verletzlich macht, Mama küsst mich auf die Stirn, zufrieden lieg ich in meim' Bett, Und ich wünsch mir nie wieder Kräuterschnaps, nur jede Menge Spielzeug von Toys R Us, Und heute Nacht träum ich mal wieder von Honig regnet auf mein Häuserdach, Damals wie heute führ ich ein leben als Pflegefall, und ich sag damals wie heute, Mädchen sind ekelhaft, Ich seh wie die Tränen fallen, doch ich trockne meine Augen und nehms in die Hand, Ich bete ich bin bald schon bei jedem bekannt, doch ich laufe letztendlich wieder gegen die Wand, Ich bin zwar groß geworden, doch hab immer noch Kinderträume, Mein Leben verliert aber einmälig die Schönheit wie draußen die Winterbäume, Das einzige was mich noch hält sind meine Strophen, Doch ich muss leider einsehen, ich hab meine Kindheit verloren.
Wir sollten die Welt mal aus Kinderaugen sehen, In der man einfach jeden Tag neu erlebt, Ich weiß es klingt komisch, Ich weiß. |
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