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 Büro von Serafina Wellington

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Tom Silver
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Tom Silver

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BeitragThema: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyMi Feb 15, 2012 1:44 am

Die Blicke der Redaktion des Tagespropheten hätte man wirklich festhalten müssen, als Tom das Gebäude betreten hatte und nach Serafina gefragt hatte. Die Augen waren größer und größer und panischer geworden. Hatte ihm gefallen. Natürlich hatte niemand es sich getraut sich ihn in den Weg zustellen, so dass er nun im Büro der Reporterin saß. Hinter ihrem Schreibtisch versteht sich, sie war ja schließlich nicht da. Seine Füße lagen auf dem schön poliertem Holz und sein Gesicht war hinter der Zeitung versteckt. Ja, Tom las tatsächlich den Tagespropheten. Jeden Tag, genauso wie diverse Muggelzeitungen. Zum Frühstück mit einer Tasse Kaffee. Überraschenderweise hatte er sogar hier Kaffee bekommen und Kekse. Beides war sowohl Giftfrei, so wie frei von anderen Dingen die normalerweise nichts in Kaffee oder Gebäck zu suchen hatten. Er hatte es nachgeprüft.
Der Nachruf Voldemorts war heute erschienen. Tja und nach dem Artikel würde es Tom nicht wundern, wenn die Blonde Frau demnächst eher tot wäre. Unschön, denn er hatte ihre Artikel zu schätzen gewusst. Er hatte ja schließlich im Gegensatz zu einem gewissen Exlord Humor und bisher war er ja auch relativ gut weggekommen. Mit dem Titel Piratenlord konnte er ganz gut leben. Hatte war.
"Arrr", machte er und grinste. Ja, das klappte auch schon ganz gut. Solange niemand von ihm verlangte sich ein Bein oder eine Hand abzuhacken - okay, letzteres hatte er schon einmal gemacht, hatte sie allerdings nachwachsen lassen und eigentlich war es nur ein Finger gewesen... aber egal - oder sein Auge auszustechen wäre es okay. Den Papagei würde er sogar noch nehmen...
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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyMi Feb 15, 2012 2:03 am

Irgendetwas schien in der Redaktion heute tatsächlich in der Luft zu liegen.
Panik?
Nichtmal ihr Chef hatte ihr hinterhergepfiffen und das obwohl sie sich Mühe gegeben hatte ihn heute zu erfreuen.
Tja, wenn er dann doch keine engen Hosen mehr mochte, sein Pech. Sie würde sie weiterhin tragen und sie ihn ehren halten. Manchmal waren Muggel eben auch zu etwas gut. Aber vielleicht hätte sie sich doch mit ihrem Artikel zurückhalten sollen... obwohl, nee.
Bisher waren Todesdrohungen ausgeblieben.
Nur Todesnachrichten waren zahlreiche eingetroffen, was hatten die Leute auch so Panik bekommen. Es war ein Scherz gewesen.
Aber es hatten sich wirklich einige getraut und den Namen Tom Silver gerufen.
Noch viel mehr Leute waren deswegen allerdings Ohnmächtig zusammengesackt, oder eben Tot.
War ja nicht ihre Schuld, wenn manche so zart beseitet waren.
Mit einem Packen Leserbriefen, zwei davon rochen nach Keksen, die armen waren sicher auch an dieser Parfümerie vorbeigekommen, und einem Tagespropheten in der Hand stöckelte sie zu ihrem Büro.
Was wollten die Leute von ihr?
Panische Blicke, wehementes Kopfschüteln, ihr Chef hielt ein Schild hoch.
Warum sollte sie ihr Büro meiden?
Was war nun wieder passiert?
Wieder ein Fan? Nackt, wie Merlin ihn geschaffen hatte?
Ärgerlich, aber gut, sie würde das selbe tun wie das letzte Mal und sich dieses mal nicht schämen, dass sie jemandem die Kinderplanung versaut hatte.
Mit einem Tritt öffnete sie ihre Tür, die Hände waren ja voll und blieb stehen.
Saß da jemand und hatte seine Füße auf ihrem Tisch?!
Deswegen sollte sie ihr Büro meiden? Weil ein dämlicher neuen Praktikant nicht wusste, wie man sich benahm?
Sollte er doch merken, dass sie es ebensowenig wusste.
An ihm vorbeiziehend schlug sie ihm mit der Zeitung auf den Kopf.
"Füße runter, ansonsten kannst du auf Händen hier rauslaufen!" Er wäre nicht der erste...
Die Post auf den Schreibtisch fallen lassend setzte sie sich auf eine freie Kante von diesem und schlug die Beine übereinander.
Warum hatte der Typ Kekse bekommen? Und Kaffe?
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Tom Silver
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Tom Silver

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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyMi Feb 15, 2012 2:19 am

Langsam konnte sie allerdings wirklich kommen. Die Zeitung hatte er schließlich heute Morgen schon gelesen und ihm war milde gesagt langwe...
"Bei Grindelwalds Unterhose!?", fluchte Tom und sprang auf - nicht ohne dabei den Kaffee zu verschütten. Eine braune Pfütze bildete sich auf dem hübschen Holz, tropfte schließlich auf den Teppich und sog sich in eine Hose. Eine Hose, die offensichtlich getragen würde. Aufgebracht sah Tom sich die Besitzerin eben dieser Hose an. "Warum du ma..."
Er schüttelte den Kopf. So gut sein Englisch auch war, hatte man ihn erschrocken kamen dann doch der bulgarische Dialekt heraus. Egal. Mal davon abgesehen, dass sie ganz genau gesagt hatte, warum sie ihn geschlagen hatte. Mal im Ernst, Füße gehörten wirklich nicht auf den Tisch. Lucy hätte ihm wahrscheinlich einen Crucio in den Rücken gejagt. Besser gesagt, sie hätte es versucht. Ob etwas geschehen wäre, wäre allerdings fraglich gewesen. Hach ja, die lieben Frauen.
Tom zog kurzerhand seinen Zauberstab, beförderte den Kaffee zurück in die Tasse und belegte den Tisch mit einem bulgarischen Fluch.
"Er jetzt beißen jeden, der Füßes legen auf Tisch...", sagte er. Noch immer pochte sein Herz erschrocken in seiner Brust. Verräterisches Teil. Brauchte wirklich jedes Mal sein Sprachzentrum durcheinander. Doofes Gehirn. Naja, eigentlich war es das nicht. Egal. Tom räusperte sich, sein Puls verlangsamte sich wieder und er setzte sich erneut auf den Bürostuhl.
"Guten Tag Miss Wellington.", begrüßte er sie schließlich ruhig.
Scheiß Schreck. Ehrlich.
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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyMi Feb 15, 2012 2:37 am

Grindelwald? Wo kam der denn her?
Und was erschreckte sich dieser Praktikantenwicht eigentlich so? Okay, Praktikantenriese, vielleicht hatte der Chef ein Mal auf ihr Flehen gehört und ihr was niedliches ans Herz gelegt.
Vorerst würde sie sich mit ihrer nassen Hose geschäftigen müssen. Sie sprang ebenfalls auf, stolperte direkt noch einen Schritt vorwärts, Absätze hatten manchmal ihre Tücken.
Schnaubend zog sie ihren Zauberstab, den verbrannten Hintern, den würde er büßen! Mit einem wütenden Schwenker war die Hose trocken, schmerzte jetzt also nur noch die linke Pobacke. Suuuper, der Kerl würde Akten tragen müssen, ausschließlich. Wenn er dabei noch gut aussah würde sie ihm vielleicht verzeihen. Dann dürfte er Diktate schreiben.
Und... er verfluchte ihren Tisch? IHREN Tisch? Das heißgeliebte unglaublich teure Stück?
War der Mann verrückt?
"Ja, super, herzlichen Dank auch!" Wo sollten denn jetzt ihre Füße hin? Männer machten sich einfach keine Gedanken. Was tat eine Frau, die hauptberuflich auf Zehn Zentimetern Absatz herumstöckelte? Genau! Sie legte ihre Füße hoch. Aber was wusste er schon.
Sie sah zu ihm, verzog das Gesicht und drehte sich auf seine Begrüßung hin fluchtartig um, riss ihre Türe auf und ließ beinahe ihren Chef in das Büro fallen.
Hatte er also gelauscht...
"Seit ihr denn bescheuert? Wenn ihr mich umbringen wollt kippt mir Gift in den Tee, aber lasst doch verdammt noch Mal BITTE keine dunklen Lords, über die ich schreibe in mein Büro!"
Zack war die Tür wieder zu. Natürlich nicht, ohne dass sie ihren Chef getroffen hatte. Würstchen.
Konnte man sich nicht genauer ausdrücken?
Ein Schild mit "Gefahr im Verzug, dunkler Lord in deinem Büro!" Wäre doch nicht zu viel verlangt gewesen...
Sie hüstelte.
"Ähm... guten Tag... Lord Silver?!" Wie sprach man den an? Sprach man ihn überhaupt an oder durfte man sich in seine Arme werfen? Und bei Merlins Rente, sie hatte ihn mit ihrer Zeitung geschlagen... ab jetzt war diese Zeitung heilig, kam an ihre Fanwand.
"Schön... Sie hier zu sehen... warum auch immer!" Und dabei hatte sie doch noch gar nichts gemeines über ihn geschrieben.
Er würde sie umbringen, genauso, wie sein Vorgänger es hatte tun wollen... verdammt!
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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyMi Feb 15, 2012 2:53 am

Er sah den Knut förmlich fallen. Interessanterweise war kaum bis keine Panik in ihren Augen zu sehen. Warum auch? Schließlich hatte sie ihm nichts getan, bis auf ihn erschreckt. Das er geschlagen wurde ignorierte er ganz brav. War ja nicht wirklich feste gewesen und weh getan hatte es auch nicht. Nur hatte er sich eben erschreckt. Kam selbst bei ihm ab und an einmal vor. Selten. Furchtbar Seltener. Seltener als das es Erdbeben in England gab. Fast gar nicht.
Vielleicht sollte man ihrem Chef allerdings mal Manieren beibringen. Einfach zu lauschen ging gar nicht. War unhöflich und so. Mit einem beiläufigen Wink seines Zauberstabes war das Büro, kaum hatte Serafina die Tür geschlossen Abhörsicher gemacht. Ging ja gar nicht an, dass einfach irgendwelche komischen, dicken Männer lauschen. Abnehmen sollte er! Vielleicht würde Tom ihm irgendwann mal Lucy zum Kochen vorbei schicken, dann würde er ganz schnell einige Kilo weniger auf die Waage bringen und seine Frau würde danach vielleicht - vielleicht auch nicht - mehr als Kekse hinbekommen.
„Aber Miss Wellington.“, raunte er grinsend. „Sagen sie bloß es ist ihnen unangenehm, dass ich sie besuche.“
Er jedenfalls fand das ganze mehr als lustig. Entertainment vom feinsten. Er sollte die Ältere ruhig öfters besuchen. Es gab Kaffee, Kekse, die Unterhaltung passte und der Stuhl war bequem. Ja, er würde öfters kommen, beschloss er.
„Voldemort ist zurück und falls er und seine Robe Zeitung lesen sind sie tot.“, stellte der Zauberer nüchtern fest. Eine Verschwendung wie er fand. Aber was erwartete man von jemanden der sich seine eigene Nase weggehext hatte und das auch noch cool fand? Tom jedenfalls nicht viel. „Ich bin hier um Ihnen meinen Schutz anzubieten.“
Ja, er wollte dass sie weiter schrieb. Iwan übrigens auch. Lucy wahrscheinlich ... eher nicht.
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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyMi Feb 15, 2012 3:09 am

Und jetzt wurde auch noch ihr komplettes Büro verflucht. Sehr schön, so hörte sie niemand schreien. Herrlich.
Irgendwie war der Tag zum Scheitern verurteilt, naja, solange sie nicht starb oder er auch noch damit anfing ihr die Schuhe zu klauen.
An denen, die sie heute trug hing sie wirklich.
Sie hatten rote Schlangenledersohlen, einfach nur so, damit jeder wusste, dass sie auf Schlangen herumtrat. Wiederliche Tiere.
Aber ihr armer Chef, er würde sich grämen, war er doch schuld, dass sie mit Englands niedlichstem Diktator in einem Büro stand.
Sie sollte ihn vielleicht ab demnächst öfter in den Arm nehmen.
"Unangenehm? Ihr Besuch? Ach was!" Sie lächelte leicht, wäre er nackt gekommen, das wäre natürlich besser gewesen, aber er musste ja verheiratet sein. Unfaire Welt. Alle Bösen hatten Frauen. Was hatte sie bloß falsch gemacht?
"Kommen Sie ruhig öfter, die Redaktion war so ruhig wie noch nie zuvor!"
Sie nahm wieder auf ihrem Tisch platz, wartete kurz, stellte fest, dass ihr nichts in den Hintern biss und verschränkte die Arme vor der Brust.
"Oh, nicht im ernst! Schmolldi ist wieder da? Und hat noch keine Dankespralinen für seinen Nachruf reingebracht? Gemein!" Wirklich, kein Benehmen der Kerl. Was auch immer er mit einer Robe zu tun hatte, sollte er vorbeikommen hatte er sie anzuhaben. Ihn wollte sie wirklich nicht nackt sehen!
"Außerdem ist es eine niedliche Angewohnheit von ihm mich umbringen zu wollen. Bisher hat er nur einen Schuh von mir erwischt!" Einen wundervollen Schuh, einen den sie vermisste und immer noch betrauerte...
"Schutz? Für mich? Von ihnen?"
Wen er wollte dürfte er auch an ihrem Bett wache halten, aber er musste ja verheiratet sein. Schande über ihn, Schande über seine Frau, Schande über seine Kuh, falls er eine hatte.
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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyMi Feb 15, 2012 3:28 am

Ob sich Lucy auch einmal so auf seinen Schreibtisch setzen würde? Wahrscheinlich eher nicht. Sie mied sein Büro nach wie vor. Besonders seit diesem Vorfall neulich, als ihr eine Kiste hinterher gesprungen ist und 'Arrr' gerufen hatte. Wie man das r richtig rollte hatte Tom übrigens genau von dieser Kiste gelernt, die übrigens sehr Fluch resistent war. Die ganze Jagd hatte darin geendet, dass sie in eben dieser Kiste gesessen hatte und geschmollt hatte. Hach ja, was wäre sein Leben bloß ohne Lucy? Wahrscheinlich nichts, was er haben wollen würde.
Mal davon abgesehen, dass er vollkommen zufrieden damit war, wenn sie weiter hin seine Hemden anzog - sehr sexy - und sich ab und an auf ihren Flügel im Nebenzimmer legte, wenn er spielte. An ihrer Anziehung änderte die sanfte Rundung ihres Bauches nichts. Im Gegenteil. Wahrscheinlich würde das Kind sehr bald ein Geschwisterchen bekommen...
Zurück zu Serafina.
„Ja, er ist zurück. Er hat sich wirklich sehr... wohl..erzogen bei uns zurück gemeldet und danach musste der Salon renoviert werden. Sehr ärgerlich.“, meinte er und winkte ab. Das er ruhig öfters vorbei kommen konnte überging er, war er sich doch nicht sicher, ob sie das tatsächlich ernst gemeint hatte und er hatte leider nicht die geringste Lust dazu nachzusehen, wie sie es meinte. Zu faul und so. „Man sollte sich mal bei seinen Eltern beschweren. Dumm nur, dass diese tot sind... Naja, Brauchen Sie und ihre Schuhe Schutz, oder nicht?“
Ansonsten würde er wieder gehen.
Und die Kekse mitnehmen...
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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyMi Feb 15, 2012 3:49 am

Es musste renoviert werden?
Ne, also dann konnte der Kerl bleiben wo er wollte, am besten dort, wo meistens auch der Pfeffer wuchs. Wo wuchs der eigentlich?
Wenn sie näher darüber nachdachte wusste sie es gar nicht. Aber er könnte es ja mal im Irak versuchen, die kannten sich mit irren Diktatoren ja aus...
Allerdings konnte sie wirklich darauf verzichten, dass ihr Büro demoliert wurde, allein der Tisch, der war jetzt zwar wirklich nicht mehr das, was er mal gewesen war, aber gut, er sah immernoch hübsch und glänzend aus. Irgendwen würde sie testen lassen, ob er wirklich biss...
"Hat er das also, interessant. Wäre es unhöflich, wenn ich ihnen sage, dass Sie selber Schuld sind? Wäre ja nicht unbekannt gewesen, dass er ein nachtragender alter Sack ist."
Was brachte er ihn auch um.
Aber es beschwerte sich ja niemand bei ihm, dass er es getan hatte, auch wenn er bisher keinen gemeinen Spitznamen hergab.
Sie hatte ja auch nicht gejammert und sich weinend unter ihren Tisch gesetzt, als klar wurde, dass der böse, gemeine dunkle Lord sie gar nicht cool fand.
Aber sie hatte nicht den Schwanz eingezogen. Tat sie nicht, sie schrieb munter weiter über ihn. Wenn er denn lesen konnte, so bekäme er bald mal etwas richtig nettes über sich in die Finger.
"Schutz... gute Frage, was haben Sie sich unter Schutz vorgestellt?" Sie besah sich ihre Arme, Sie würde sich sicherlich nicht tätowieren lassen. Niemals. Das hatte sie ihren letzten Exfreunden auch verweigert und mit denen war sie wenigstens im Bett gewesen.
Und ansonsten wäre es sicherlich ratsam, war ja nicht so, als ob diese Redaktion versuchen würde sie zu beschützen. Ließen die einfach mal so Tom Silver in ihr Büro.
Das würde noch ein Nachspiel haben.
Eines mit viel Gekicher und Geschwärme, wenn sie sich mit ihren Kolleginnen traf.
Vor allem, wenn sie ihnen erzählte, dass er Kekse aß.
Wenn er sich beim nächsten Mal anmelden würde, würde sie sogar dafür sorgen, dass er die guten Kekse bekam. Nicht die, für die normalen Besucher. Aber konnte er ja nicht wissen, dass sie Rangstufen hatten, was die Süßigkeitenauswahl anging.
Solange er die Finger von den Zuckerfederkielen ließ, die waren ihre.
Das er überhaupt welche bekommen hatte und sogar Kaffee. Wer auch immer das getan hatte musste gerade vor Angst sterben...
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Tom Silver
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Tom Silver

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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyMi Feb 15, 2012 4:19 am

Ja, es war seine Schuld gewesen. Besonders weil er seine Schutzzauber schändlich vernachlässigt hatte. Wäre ihm zumindest neu gewesen, dass irgendwelche komischen Leute bei Voldemort ein und aus gelaufen wären, wie sie es gerade brauchten oder einfach nur nerven wollte. Besonders der Blutsauger war schlimm gewesen. Ichiro. Nicht die komische Killer-Robe... Die Teenager waren wenigstens noch unterhaltsam gewesen, aber so eine Idiotie der eigenen Leute.. Schlimm. Schließlich war er kein Pausenclowen. Sollten die Leute sich doch selbst eine Beschäftigung suchen. Wenn er was wollte, würde er sich schon bei ihnen melden.
Wenigstens war beim renovieren das hässliche brauen Sofa raus geflogen. Das neue musste übrigens noch entweiht werden, bevor Lucy nach Bulgarien abdampfte. Ja, sie würde gehen, da war er sich sicher. Genauso sicher, wie dass sie es bereuen würde. Er würde jedenfalls mit einem Arsenal an Heiltränken und Verbänden auf sie warten und wehe - WEHE - sie würde länger als eine Woche wegbleiben. Dann würde er höchstpersönlich bei seinem Schwiegermonster vorbei schauen und dann wäre die Kacke am Dampfen. Konnte Lustig werden.
„War eh Zeit für eine Umgestaltung des Salons. Die Farbe der Wände hat nicht zur Dekoration gepasst.“, sagte er schulterzuckend. Zu Voldemorts Hautfarbe hatte sie wirklich nicht gepasst. Ein Jammer. Aber jetzt waren die Wände blau. Passte besser. Hatte einen schön eisigen Atmosphäre. Sogar das Feuer im Kamin hatte er aus Langeweile blau gefärbt.
„Das übliche. Schutzzauber, vielleicht ein Amulett und so weiter.“, sagte er und wedelte mit der Hand. Ihr Blick auf ihre Arme war ihm allerdings nicht entgangen. „Keine Sorge, keine Tätowierung. Würde Ihnen auch nicht stehen.“
Gut, würde es vielleicht doch, aber dass musste er ihr nicht auf die Nase binden. Zumal er nicht jeden Idioten zum Todesser machte. Wäre ja noch schöner...
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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyMi Feb 15, 2012 4:32 am

Ein Lord der sich um das Zusammenpassen von Dekoration und Wandfarbe kümmerte? Gruselig.
Vielleicht sollte sie doch Angst vor ihm haben...
Später vielleicht, noch hörte sie keine Alarmsirene ringen, aber das taten sie eh nur, wenn es zu spät war.
"Nett, immerhin, so hatte der Besuch von Schmolldi doch auch was gutes... wäre doch traurig, wenn man nur schlechtes über ihn berichten könnte. Eigentlich war er immer ganz amüsant. Zumindest hat er einem mehr Spielraum für Gemeinheiten gelassen, oder sind Sie momentan auf der Suche nach einem Teenager, den sie als ebenbürtig kennzeichnen möchten?" Sie grinste.
Ja, Raven Lecter, der niedliche kleine Kollege vom dunklen Lord.
Zu amüsant, dass sie erst gedacht hatte, dass dort ein zweifelhaftes Verhältnis laufen würde. das, was es in Wahrheit gewesen war, war viel interessanter und komischer gewesen.
"Na dann, solange es hübsch ist, ist es mir egal." War es, wenn es hässlich wäre würde sie es nicht tragen, aber vielleicht in ihren Schreibtisch legen. Kam ja von Piratenlord persönlich... okay, sie würde es tragen, egal wie es aussah. "Vielleicht sollte man direkt dieses ganze Gebäude verfluchen, ist ja nicht so, als wären dessen Bewohner so darauf aus, mich zu schützen..." Frechheit sondergleichen. Ihr Zorn war bei weitem schlimmer als das, was der Lord mit ihnen machen konnte. Er würde immerhin wieder gehen. Finchen würde bleiben. Und sie quälen.
"Sorge? Nein, ich steh nur einfach nicht auf diesen Bindungskram, ist eine Angewohnheit. Ich mag meine Freiheit ganz gern."
Ansonsten hätte sie sicherlich schon irgendeinen dämlichen Reinblüter geheiratet.
Gut, das sie sehr früh dafür gesorgt hatte, dass ihre Mutter sie gehasst hatte.
Hätte sie ihre Geheimnisse halt mal besser versteckt.
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Kasimir Destroculus

Kasimir Destroculus

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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyFr Mai 11, 2012 5:59 am

First Post


Klick. Klick, klick, klick.
Wiedermal, das tat er verdammt oft, hatte Kasimir (heimlich) einige Bilder seiner gefühlten Chefin geschossen. War aber auch ein verdammt heißes Ding, diese Wellington. Ungefähr zehn Minuten hatte er diesen Job doof gefunden. Dann hatte er seine neue Kollegin gesehen und dann gemerkt, dass Fotografieren doch eigentlich fast so cool war wie patentieren. Dennoch erstrahlte sein Büro(chen) in zahlreichen Leuchtschriften. Lampen? Brauchte er nicht, wenn doch an jedem Gegenstand PATENTIERT leuchtete.
Nun stand er in der Tür des Büros seiner Kollegin, die sich endlich mal wieder hier blicken ließ, denn ihr neues Zuhause war ja scheinbar Hogwarts geworden, die Kamera vor'm Gesicht, denn gerade hatte er sie ja erst benötigt. Jetzt allerdings ließ er die Kamera sinken und trat mit einigen großen Schritten in den Raum, sah sich kurz um.
"Wieder hier? Sein sehr langweilig hier ohne hübsches Kollegin, ... nur noch fette Sekretärfrau tanzen vor meiner Nase...", erklärte er naserümpfend und ließ sich einfach mal auf einen der Sessel fallen. "Nächstes Mal du mussen mich mitnehmen. Sonst ich sterbe von ekelhaftes Anblick von Sekretärfrau und dann du haben nix mehr sexy Fotograf an dein Seiten."
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Serafina Wellington

Serafina Wellington

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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyFr Mai 11, 2012 6:25 am

Wann genau war sie eigentlich dazu gekommen ihren eigenen Paparazzo zu haben?
Vor allem einen mit Akzent?
Wenn sie genau drüber nachdachte war das noch gar nicht so lange her. Sie erinnerte sich, als wäre es gestern gewesen...
Ein kalter Wind war durch die Gassen Londons gezogen, hinderte die wunderbare Heldin dieser Rückblende aber nicht daran, sich in einen dünnen, Bordeauxroten Umhang gehüllt, mit farblich passenden Pumps ausgestattet, auf den Weg in ihr Büro zu machen.
Manch eine Frau hätte gefrohren, aber nicht sie, sie sonnte sich in den Blicken vorbeiziehender Männer aller Altersklassen.
Erwärmte das Ego, erwärmte das Herz, mehr brauchte eine Frau nicht.
Ihre Ankunft beim Propheten war allerdings anders ausgefallen, als sie es sich gedacht hatte.
Aufruhr...
Alle anwesenden Frauen, plus die, die sich sonst eigentlich nie blicken ließen, waren da und schnatterten.
Destroyer?
Ein Angriff?
Serafina hatte es nicht so recht verstanden und war schnurstracks zu ihrer kleinen Empfangsdame gestöckelt, welche verzückt in die Luft starrte. Einen Piekser mit ihrem Zauberstab gegen die Stirn später hatte diese dann auch endlich den Mund aufgemacht.
Ein neuer Fotograf. Der mit den Drachenfotos...
Ja, Serafina schmollte immernoch deswegen. SIE hatte den haben wollen, der die Bilder von Schuhen und Schmuck als Bewerbung geschickt hatte, keine schuppigen Flammenbestien.
Aber nein, man hatte sie nichtmal bei dem Bewerbungsgespräch dazugerholt sondern ziemlich schnell entschieden, dass es der Drachentyp hatte werden sollen.
Die oberste Chefredakteurin hatte sie durchgesetzt, war ja auch die herzallerliebste Gattin vom Chef, da ging sowas...
Tja und dann hatte sie selbst gesehen, was der Grund für die Einstellung des Drachenfritzens gewesen war... der Drachenfritze selber!
Brave Chefin...

In der Gegenwart wieder angekommen lächelte sie tapfer in seine Kamera und sparte sich heute ausnahmsweise mal die dramatischen Posen. Beim letzten Mal war sie umgeknickt, das machte sie vorsichtiger.
"Jaaa, wieder hier, den Schmutz stilloser Schüler von mir waschen, neues Pergament holen und mich an deinem Anblick erfreuen, großes Mannsbild du." Sehr großes Mannsbild... sogar trotz Pumps... entsetzlich!
"Wenn du möchtest bis du herzlich eingeladen mich auf meiner Odysse durch Schülermassen zu begleiten. Dein Verlust wäre auch nicht tragbar für den Verein hier!" Und vor allem würden alle anderen Frauen dieses Vereins nach Rache dürsten. Und bei sowas kamen sie meistens zuerst an ihrem Büro vorbei...
Wäre schade um ihre Schuhe... heute waren es ja dunkelblaue Pumps, wasserabweisend, schmutzabweisend, selbst-tretend, wenn sie jemand nervte... oh und auch nur 10 cm Absatz, sie trat ausnahmsweise kürzer...
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Kasimir Destroculus

Kasimir Destroculus

Geburtstag : 24.12.62
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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptyFr Mai 11, 2012 6:48 am

Tjoah, seine Ankunft war Tatsächlich etwas irritierend gewesen. Genau genommen hatte er nicht einmal etwas sagen müssen. Er war in den Raum gekommen, wo das Bewerbungsgespräch hatte stattfinden sollen und statt, dass man ihm fragen stellte, wurde er zugeschnattert... lediglich 'Hallo' und 'Tschus' hatt er sagen müssen. Fand er persönlich ja alles andere als schlecht. Lediglich dieses verblüffte, fragende Gesicht, mit dem man ihn ansah, als er an seinem ersten Arbeitstag dann zu reden begann, das fand er irgendwie skepsiserregend. 'Wie, Sie kommen gar nicht aus England??'
"An Anblick erfreuen..? Öh... okay." Mit leicht verwirrtem Ausdruck in den hübschen Augen blickte der Mann an sich runter. Groß, ja, das stimmte wohl. Aber er mochte seine Größe, da konnte er Nervensägen auf den Kopf spucken oder so.
Auf ihre Einladung hin nickte er gleich kurz. Yes. Alles war besser, als mit der fetten Sekretärin allein zu sein, die kurioserweise nichts besseres zu tun hatte, als ihm alle 2 Minuten Kaffee, Kekse, Kuchen, Fußmassagen, Küsse oder noch intimeres anzubieten. Ob die überhaupt merkte, was sie redete? Vermutlich nicht. Pfui war die. Ehrlich.
"Nichts lieber...", sagte er dann noch. "Wann geht's los? Haben schon gepackt. Gepäckes sein in mein Büro..." Jaa, er wollte weg. Ganz schnell. Jetzt am besten. War aber auch öde hier allein. Öde, verstörend... und zuhause war es nun auch nicht unbedingt besser. Da hatte er ja auch bloß ein paar nervtötende Hauselfen, deren Gesellschaft ihn nicht wirklich befriedigte, wenn er ehrlich sein sollte. Nee, am sympatischsten Klang für ihn wirklich ein gemeinsamer Job mit Serafina, die war wenigstens kommunikativ (= sie sprach, er schwieg) und hübsch (= rattenscharf) und es war sicher ganz interessant mal wieder Hogwarts zu besuchen. Ob wohl noch Lehrer von damals da waren? Wäre sicher witzig, denen wieder auf den Geist zu fallen.
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Serafina Wellington

Serafina Wellington

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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptySa Mai 12, 2012 5:51 am

Natürlich war sein Anblick erfreulich, er war der helle Stern zwischen den ganzen Teelichtern dieses Bürogebäudes.
Wenigstens war dieses Gebäude, anders, als das Ministerium, oberirdisch. Eine angenehme Sache, wenn man nicht gerade Fan von künstlich hergestelltem Ausblick war...
Sie persönlich hätte ja eien Baustelle vor ihrem Fenster, mit hübschen Bauarbeitern, die einfach immer in Pause waren.
Vielleicht konnte man Kaismir ja auch mal so eine kalte Dose mit Muggelgetränk in die Hand drücken und schauen, was geschah.
Bei den Muggeln zogen sich die gut gebauten Männer immer aus, zumindest obenherum.
Reichte ihr völlig, zumindest vorerst.
"Ja, kleines Serafina erfreuen sich oft an Anblick von großes Kasimir!" Sein Akzent war ansteckend, der letzte Mann in ihrem Büro hatte den auch an den Tag gelegt...
Und immerhin, er würde sie begleiten, angenehm. Er konnte ihre Tasche tragen, oder sie selbst, wenn sie einen Schuh in einer Trickstufe verloren hatte... ja, so etwas in der Art war geschehen und ihr Heulen war laut genug gewesen um die Schüler glauben zu machen, die Schule würde erneut überrannt werden.
Der Schuh jedenfalls war verschwunden, sie war danach heise rund die Schüler leicht panisch. War ein ganz guter Tag gewesen, auch wenn sie noch nicht in den verbotenen Wald gesteppt war um nach ihrem Einhorn zu suchen...
Würde sie vielleicht noch machen, jetzt wo sie einen Bodyguard hatte.
"Schon gepackt? Kasüüü, hast du mich etwa vermisst?" Wer hatte das nicht? Ihr Chef war entzückt gewesen, als sie heute morgen das Gebäude betreten hatte, was maßgeblich sicherlich an dem kurzen Rock und dem locker über die Schulter geworfenen Umhang gelegen hatte... Leicht zu durchschauender, dicker Mann er.
Aber mit Kasimir ließ es sich leben, er war ein angenehmer Unterhaltungspartner (= sie sprach, er schwieg und sah nebenbei gut aus) und er war auch noch eine Erfreulichkeit für die Augen (siehe Klammer davor!). Was konnte sie also mehr verlangen? Ganz genau, nichts!
"Also dann mal los, Mister Destroculus, die Schule braucht jemanden, der sie ins rechte Licht rückt. Deine Fotos und mich im Vordergrund und der Ruf der Schule ist gerettet. Vielleicht hat die Schulleiterin ja heute mal einen guten Tag und redet sogar mit mir...!" Beim letzten Mal hatte sie nur eine geschlossene Tür vorgefunden. Hatte vielleicht daran gelegen, dass sie weder gerufen, noch geklopft hatte. Okay, sie fürchtete sich ein wenig vor Bellatrix, sie gab es zu.
"Hol deinen Kram, wir mischen die Schule auf!"



Zuletzt von Serafina Wellington am Sa Mai 12, 2012 6:44 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Kasimir Destroculus

Kasimir Destroculus

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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptySa Mai 12, 2012 6:37 am

Sein Blick wurde leicht dümmlich, als seine Kollegin begann mit Akzent zu sprechen. Sorry, er verstand sowieso schon kein Englisch, und dann auch noch so? Urghs. Egal, er verstand im groben, was sie von ihm wollte, ja... passte.
"Okay... kleines Serafina dürfen das tun, aber großes Kasimir wird Klamotten behalten an Körper. Außer mit ganz liebes bitte, dann ich werde vielleicht darüber nachdenken...", erklärte er auf ihre Aussage hin gleich und zupfte nebenher den obersten Knopf seines Hemdes auf. Ups, war da seine Hand ausgerutscht?
Ja, als Kleiderständer diente Kasimir gern, solange Finchen immer brav vor ihm lief, am besten beim Treppen steigen, sodass er vollen Ausblick auf ihren wohlgeformten Apfelpopo hatte. Aber auch so gehörte er ja, sofern er denn mal jemanden mochte, zur Rubrik der Gentlemen und trug durchaus sogar ohne, dass man ihn darum bat, die Taschen. Aber wie gesagt, dafür musste er sein weibliches Gegenüber erst einmal lieb haben. Und ja, ... diese Wellington war schon ein Gerät zum lieb haben. Vielleicht ein wenig vorlaut, aber das machte sie ja durch ihr Aussehen wett.
Oh yay! Oh yaaay. Er durfte mit. Er durfte miiiit. Yes.
"Bis gleich!", rief er etwas zu laut und mit Kinderleuchteaugen aus und verschwand in Lichtgeschwindigkeit in sein Büro, um 20 Sekunden später mit seinem sexy Trolli (selbstredend PATENTIERT) in Anthrazit wieder das Büro seiner Kollegin zu betreten.
"Fertig! Sollen nehmen dein Koffers?" Ups, hatte er schon. Bildete er sich das ein, oder wog ihr (minimal größerer) Koffer ungefähr zehn mal so viel wie sein kleiner, handgepäcktauglicher Trolli? Naja... er war ja ein großer starker Mann, er packte das schon.
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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptySa Mai 12, 2012 7:34 am

Aha, ein kleines Bitte würde also ausreichen, damit er seine Klamoten ablegte?
Typisch Mann, auch wenn sie sicherlich irgendwann mal ernstlich darübe rnachdenken würde, dieses kleine Wörtchen zu benutzen und ihn aus großen blauen Augen anzusehen. Wenn er schon seine Knöpfe öffnete, wenn er selbst bitte sagte...
Bei ihr würde er wahrscheinlich alles per Zauberstabschwenker vom Leib reißen...
Solange er die Finger von ihren Schuhe ließ!
"Okay, ich merke mir das! Versprochen!" Grinsend zwinkerte sie ihm zu und wühlte dann in einer ihrer zahlreichen Schreibtischschubladen. Sie brauchte nicht nur Pergament, sondern auch neue Federn und ein paar alte Ersatzschuhe. Ja, sowas lagerte sie in ihren Schubladen. Sie hatte sogar ein magiosch vergrößertes Kommodenfach, in denen sie Umhänge lagerte. Falls sie sich mal umziehen musste, oder ein magisch nicht umkehrbarer Unfall mit ihrer Kleidung geschah...
Hätte sie allerdings gewusst, dass der sexy Bulgare sie als Gerät bezeichnete... ob zum liebhaben, oder eben nicht, wäre sie allerdings verstimmt gewesen. Wenn, dann war sie die Mutter aller Geräte, die Königin der Absatzschuhe, die Herrin der farbigen Umhänge... sowas eben!
Aber gut, er musste ja noch lernen.
"Bis...gleich!" etwas irritiert rieb sie sich die Ohren und sah fragend zur sprichwörtlichen Staubwolke, welche aus ihrer Tür gezogen war. Nur um ihn wenige Sekunden mit einem... einem... einem Trolli?! Wiederzusehen.
Trolli...
Es gab Gründe, warum Trolli sich anhörte wie der Kosename für einen Troll... sie würde ihm mal eine männliche, drachenledrige Reisetasche besorgen, sowelche, wie Männer sie in ihrer Gedankenwelt immer trugen. Stilvoll, sexy und hübsch... und nur in Gedanken vorhanden.
Aber er trug ihren Koffer... ob sie ihm sagen sollte, dass das bloß ihr Make-up war?
Haha, Scherz, war es natürlich nicht.... es waren auch Schuhe drin!
"Dankeschön, starker Mann! Und jetzt auf nach Hogsmeade und von da aus... fußmärschlich nach Hogwarts!" Juhu...


>>> Hogwarts
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BeitragThema: Re: Büro von Serafina Wellington   Büro von Serafina Wellington EmptySa Mai 12, 2012 8:53 am

Oh ja. Diese via Zauberstab ausziehen-Sache beherrschte er tatsächlich gut. Wendete er halt oft an. Er war wohl das, was man, wäre er eine Frau, liebevoll oder auch weniger Liebevoll als Schlampe bezeichnen würde.
Gut, kaum war er also verschwunden, war er wieder aufgetaucht mitsamt seinem Trolli, der übrigens sogar einen Namen hatte. Liebevoll nannte er ihn Thorli. Der wog ungefähr nichts. Höchstens 5kg oder so... naja. Daher war es dann eben vollkommen okay, dass ihr Koffer etwas mehr wog.
"Hogsmeat? Dann wir könnten abends in Eberkopfes... nicht wahr? Steak essen. Hogsmeat ist berühmt für gutes Fleisch, wusstest du? Deswegen es heißt HogsMEAT. Verstehst du?" Jawoll. Steak essen fand er gut. Mit richtig viel Blut...
"Die sicher haben auch Salates...", murmelte er leicht missmutig. Diese Frauen, die ihr Mittagessen in Form eines Salatblattes zu sich nahmen, waren ihm wirklich höchst suspekt. Ehrlich. Gut, solang sie deswegen dann so aussahen wir die Frau hier vor bzw. neben ihm war das okay. Solange er halt nicht sowas essen sollte. Fand er krank. Den Bauch mit Salat füllen? Neee man. Stattdessen passte ein weiteres Steak rein.
Oh. Da stand tatsächlich noch ein Koffer. Urgs. Nicht ehrlich, oder? Frauen... was sie nicht auf den Rippen hatten hatten sie in ihrem Gepäck oder wie? Egal, würde er auch tragen. Männlich und stark wie er war... der Satz ging übrigens runter wie Butter. Sowas hörte doch jeder Kasimir liebend gern. Schweigend ergriff er also den weiteren Koffer, während er den Troll unter seinen Arm klemmte. Leider waren ihm ja keine drei Arme geschenkt worden (oder zumindest war der Arm nicht zum tragen geeignet... höhö). Dann blickte er Serafina an. Ploppten sie jetzt nach Hogsmead, oder was? Offenbar ja. Und wenige Zeit später waren sie in Hogwarts angelangt. Ob er der netten Kollegin anbieten sollte, mit ihr duschen zu gehen? Hatte er jetzt immerhin nötig, nach dem Fußmarsch mitsamt 120kg Gepäck...
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